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Die
Faunistische Landesarbeitsgemeinschaft Hessen |
im
NZH — Akademie für Natur- und Umweltschutz, Wetzlar |
Wer
ist die FLAGH?
Die
FLAGH (Faunistische LandesArbeitsGemeinschaft
Hessen)
ist ein Zusammenschluß von faunistischen Arbeitsgemeinschaften in
Hessen (quasi ein „Dachverband“ der faunistischen Landesarbeitsgemeinschaften). In diesen sind ehrenamtliche Faunisten tätig. Sie stehen in
enger Verbindung zu Faunisten in Behörden, Planungsbüros und
an Universitäten und Forschungseinrichtungen.
Zentrales
Ziel der FLAGH ist die biologisch-ökologische Landeserforschung (Biodiversitätsforschung).
Zur
Erfüllung dieses Ziels sind unter anderem vorgesehen:
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Durchführung
von Veranstaltungen und Exkursionen
-
Aufbau
eines Beifangnetzwerks
-
Auswertungen
von Gutachten/Grauer Literatur
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Verwaltung
erhobener faunistischer Daten in einer einheitlichen EDV-Datenbank
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Vereinfachung
von behördlichen Ausnahmegenehmigungen
-
Die gewonnenen
Daten sollen unter anderen folgenden Zwecken dienen:
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Erstellen
von Referenzartenlisten/Checklisten
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Erstellen
von Verbreitungskarten/Verbreitungsatlanten
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Aufbau
von Landesbelegsammlungen
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Erstellen
von Roten Listen
-
Beratung
von Behörden (NSG-Ausweisung, FFH-Arten und so weiter)
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Die FLAGH ist erreichbar über ihre eine eigene Homepage (seit Anfang
2000) unter der URL:
www.flagh.de
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Die Arge HeLep arbeitet von der Gründung der FLAGH an innerhalb des Dachverbandes mit.
Die FLAGH, der „Dachverband“
der hessischen faunistischen Landesarbeitsgemeinschaften, hat einen Ehrencodex
zusammengestellt, der die faunistische Feldarbeit für alle Mitarbeiter
der hessischen faunistischen Arbeitsgemeinschaften innerhalb der FLAGH
regelt.
Dieser Ehrencodex
ist verbindlich für alle Mitarbeiter auch der Arge HeLep, insbesondere
für diejenigen, die eine Ausnahmegenehmigung zum Fangen besonders
geschützter Lepidopterenarten haben (siehe im Rundbrief vom 17.
November 1998). Die Anerkennung dieses
Ehrencodex ist damit eine der Voraussetzungen für die Ausnahmegenehmigungen.
Eine weitere Grundlage
der Vereinbarungen über die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen sind
die vereinbarten, von der Arge HeLep angewendeten Feldsammelmethoden.
©
1998–2004; 2018 by FLAGH/Arge HeLep/W. A. Nässig
Letzter Nachtrag 3. März 2000, 12. März
2002, 8. September 2003, 22. März 2004; 25.V.2018
Wir geben hier die E-Mail-Adressen
nur als Grafik ohne Hinterlegung mit einem HTML--Befehl
an, weil wir verhindern möchten, daß automatische Suchprogramme
diese Adressen zusammensuchen können, um damit hinterher einen regen
Handel zu treiben und die Adressen für das Zusenden von „Spam-Mails“
zu mißbrauchen. Leider bedeutet das, daß jeder, der Kontakt
aufnehmen will, diese Adressen von Hand abschreiben muß und von Hand
in sein Mailprogramm eintragen muß. Entschuldigung für diese
leichte Unbequemlichkeit, aber nur so kann man die Unsitte des Spammailmißbrauchs
langfristig bremsen!
We provide all e-mail
addresses here only as graphic files, not supported by the HTML
code. This is to avoid the work of automatic email address retrieval programs
and afterwards the abuse of these for spam mailing. So, anybody interested
to take up correspondence must copy the address by hand and type in by
hand into his mailing program. Sorry for any inconvenience, but this is
the only way to avoid spam mailing at the longer view.