Jahresrechenschaftsbericht 1998 der Arge HeLep
für die Regierungspräsidien in Hessen
 
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ARBEITSGEMEINSCHAFT HESSISCHER LEPIDOPTEROLOGEN
im Internationalen Entomologischen Verein e. V.
Sprechergremium der Arge: Ernst Brockmann, Andreas C. Lange, Wolfgang A. Nässig und Petra Zub
An die Obere Naturschutzbehörde
an den Regierungspräsidien
Darmstadt, Gießen und Kassel

informativ auch an FLAGH und HMILFN

Absender dieses Schreibens:
Dr. Wolfgang A. Nässig
Forschungsinstitut Senckenberg 
Entomologie II
Senckenberganlage 25
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon 0 69/75 42-3 23
E-Mail: 
2. April 1999

Betrifft: Jahresrechenschaftsbericht 1998 der Arge für die drei hessischen Regierungspräsidien zu den Ausnahmegenehmigungen zum Fang von Schmetterlingen in Hessen für faunistische und Kartierungszwecke

Im Jahr 1998 wurden (neben der regelmäßigen individuellen faunistischen Tätigkeit der Mitarbeiter) von der Arge HeLep die folgenden Projekte bearbeitet:

  1. Rote Liste der „Spinner und Schwärmer“ sensu lato: Mit Hilfe von im Sommer 1998 durch den Hauptbearbeiter, Andreas C. LANGE, an die aktiven Mitarbeiter der Arge verschickten Umfragebögen (Checklisten, basierend auf der Europa-Checkliste von KARSHOLT & RAZOWSKI 1996) wurden die aktuellen Daten der Mitarbeiter eingeholt; parallel wurden die Literaturdaten und (zumindest für ausgewählte Arten) auch teilweise hessische Sammlungen durchgesehen. Auf der Basis dieser Daten fand am 13. September 1998 im Senckenberg-Museum eine redaktionelle Sitzung der aktiven Mitarbeiter statt, auf der die Gefährdungsgrade der bearbeiteten Arten für Hessen festgestellt wurden. In den darauffolgenden Wochen fand die Ausarbeitung des Manuskriptes durch die beiden Autoren statt; bei verschiedenen Arten wurden weitere Überprüfungen und Nachdeterminationen durch mikroskopische Genitalpräparation notwendig. Schließlich konnte Ende November das Manuskript an das Ministerium abgegeben werden: LANGE, A. C., & ROTH, J. T.: Rote Liste der „Spinner und Schwärmer im weiteren Sinn“ (Lepidoptera: „Bombyces et Sphinges“ sensu lato) Hessens (Erste Fassung, Stand 23. 11. 1998). Zusammengestellt im Auftrag des Hessischen Ministeriums des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz im Namen der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Lepidopterologen (ArgeHeLep). — Bearbeitete Familien: Hepialidae (Wurzelbohrer), Limacodidae (Schneckenspinner oder Asselspinner), Sesiidae (Glasflügler), Cossidae (Bohrer), Thyrididae (Fensterschwärmerchen), Lasiocampidae (Trägspinner oder Glucken), Endromidae (Scheckflügel), Saturniidae (Pfauenspinner), Lemoniidae (Herbstspinner), Sphingidae (Schwärmer), Drepanidae (Sichelflügler und Wollrückenspinner oder Eulenspinner), Lymantriidae (Schadspinner), Nolidae (Kleinbären), Arctiidae (Bärenspinner). — Wir warten jetzt auf die Drucklegung durch das Ministerium, die für 1999 geplant ist. — Damit liegt nach der zweiten Ausgabe der „Roten Liste der Tagfalter Hessens“ sowie der „Roten Liste der Widderchen Hessens“ (beide 1997 erschienen) die dritte aktuelle „Rote Liste“ hessischer Schmetterlinge vor; die Bearbeitung weiterer Gruppen soll später nachfolgen, sofern dazu wieder eine Finanzierung erfolgt.
  2. Das zweite Projekt der Arge HeLep für 1998, bearbeitet von Andreas LANGE im Auftrag der Arge, war die Zusammenstellung der hessischen „FFH-Schmetterlingsarten“, das heißt der hessischen Funddaten der Schmetterlingsarten aus Anhang II der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union. Die Arbeit wurde durch eine Zuwendung der Stiftung Hessischer Naturschutz finanziert. Allen Mitarbeitern der Arge HeLep wurde mit dem Rundbrief vom 8. Juli 1998 ein Erläuterungsblatt und ein Erhebungsbogen geschickt. Die Mitarbeiter wurden sowohl zur Meldung vorhandener Daten als auch zur Kartierung der Vorkommen der Arten im Gelände aufgerufen. Dank der Meldungen der Mitarbeiter (485 Einzelmeldungen) und der Auswertung der vorhandenen Datenbank (über 500 Datensätze) konnte eine umfangreiche Übersicht der aktuellen Vorkommen der Arten in Hessen erstellt werden. Die Ergebnisse der Arbeit sollen nach Auskunft der Stiftung Hessischer Naturschutz den Oberen Naturschutzbehörden zur Verfügung gestellt werden. Die Finanzierung weiterer Untersuchungen über den Schutz der beiden Arten Maculinea teleius und Euphydryas aurinia wurde bei der Stiftung Hessischer Naturschutz beantragt.
  3. Als drittes Projekt wurde durch das Ministerium die „Erstellung einer Datenbank hessischer Schmetterlingsnachweise in Natis“ gefördert. Die Arbeiten wurden durch Andreas LANGE ausgeführt. Dazu wurde die vorhandene Datenbank der hessischen Schmetterlingsnachweise von der Software „Heslep“ in das im Land Hessen verwendete Datenbanksystem „Natis“ übertragen. Die Datenbank kann jetzt aus dem einheitlichen System „Natis“ abgefragt werden, die Daten können auf Anfrage auch den Regierungspräsidien zur Verfügung gestellt werden. Eine Umstellung der Datenbank von der bisher verwendeten Nomenklatur nach LERAUT (1980) auf das aktuelle System der europäischen Schmetterlinge nach KARSHOLT & RAZOWSKI (1996) ist geplant. Die Artenliste für „Natis“ nach KARSHOLT & RAZOWSKI (1996) ist in Vorbereitung und wird demnächst durch die Arbeitsgemeinschaft an die Mitarbeiter verteilt. Eine Umstellung der Fundortdaten von dem bisher in „Heslep“ verwendeten UTM-System auf Gauß-Krüger-Koordinaten ist für einen Teil der Fundorte erfolgt, die Umstellung der noch fehlenden Fundorte soll in näherer Zukunft durch die ehrenamtliche Bearbeitung durch einzelne Mitarbeiter der Arge erfolgen. Die Eingaberichtlinien für das Programm „Natis“ zur einheitlichen Erfassung der Schmetterlingsdaten sollen 1999 fertiggestellt und an die Mitarbeiter verteilt werden. Durch die lange verzögerte Auslieferung der Software „Natis“ und einige Probleme mit der neuen „Natis“-Version konnten die Projekte der Arge HeLep (Umstellung der Datenbank, Eingabe neuer Daten, Bearbeitung der FFH-Arten) nicht rechtzeitig begonnen werden beziehungsweise verzögerte sich der Abschluß der Projekte erheblich.
  4. Wegen der erst sehr späten Auslieferung der neuen Version von „Natis“ konnten die Daten der Mitarbeiter von 1998 noch nicht mit diesem Programm erfaßt werden. Alle Mitarbeiter, die über einen geeigneten PC verfügen, wurden gebeten, ab 1999 zumindest ihre eigenen Daten direkt in „Natis“ einzugeben und am Jahresende mit ihrem Bericht auch gleich die Dateien an die Arge weiterzureichen. Das Problem, daß der weit überwiegende Teil der Beobachtungsdaten bisher nur in hand- oder maschinenschriftlicher Form vorliegt und von den Mitarbeitern nicht in „Natis“ eingegeben werden kann, ist bisher nicht gelöst. Bis jetzt liegen mehrere zehntausend (unter Einbeziehung der Sammlungsdaten) Datensätze vor, die unmöglich im Rahmen der ehrenamtlichen Arbeit der Arge HeLep in der Datenbank erfaßt werden können. Der Schwerpunkt der ehrenamtlichen Arbeit der Arge HeLep liegt in der Feldtätigkeit und in der fachlichen Bearbeitung der faunistischen Ergebnisse, die Eingabe von Daten in das Programm „Natis“ ist allein durch ehrenamtliche Bearbeiter nicht zu leisten. Daher sollte die Bereitstellung einer Finanzierung für diese Arbeiten geprüft werden, bei der Vergabe von Auftragsarbeiten, wie zum Beispiel Roten Listen, sollte die Datenerfassung und Datenüberprüfung mit eingeplant werden. Die Probleme, die bei der Datenzusammenführung und der Datenhaltung in „Natis“ entstehen (wie etwa Überprüfung auf doppelte Einträge, Übertragung von Änderungen am lokalen Datenbestand in die zentrale Datenbank) sind bisher noch nicht gelöst. Daher sind vor der Zusammenführung der Daten in einer zentralen Datenbank weitere Vorbereitungen notwendig.
  5. Im Jahr 1998 ist die Arge HeLep ins Internet gegangen; unter der Adresse www.arge-helep.de sind seit Oktober 1998 der Veranstaltungskalender, die Rundbriefe mit Beilagen und weitere Informationen jederzeit im Internet einsehbar. Die Website wird privat (durch W. A. NÄSSIG) finanziert und laufend aktualisiert; zur Zeit ist die „2. Auflage“ der Internetseiten mit vielen neuen Ergänzungen und einer neuen Struktur in Vorbereitung, sie soll in der ersten Aprilhälfte 1999 ins Netz gestellt werden. — Auch die Jahresberichte der Arge sind im Internet einzusehen.
  6. Im Jahr 1998 wurden zwei Rundbriefe an alle Mitarbeiter verschickt (am 8. Juli und am 17. November, jeweils mit Beilagen); dazu kamen noch die Checklisten zur Datenerfassung für die „Rote Liste“ der „Spinner und Schwärmer“, die nur an die aktiven Mitarbeiter geschickt wurden. Es fanden insgesamt 7 Monatssitzungen im Winter im Senckenberg-Museum statt. Die entsprechenden Informationen sind alle auch an die ONB verschickt worden, und sie sind auch im Internet einsehbar.
  7. Die Arbeit an der Hessenfaunasammlung der Schmetterlinge im Senckenberg-Museum (Sektion Entomologie II) ging 1998 in erster Linie bei den Noctuidae (Eulenfalter) weiter voran; die Sammlung wurde vor allen Dingen durch unseren Mitarbeiter und Eulenspezialisten Dr. Axel SCHMIDT aufgestellt. Der aktuelle Bearbeitungsstand soll in Zukunft immer im Internet veröffentlicht werden.
  8. Die Kooperation zwischen Arge HeLep und dem „Dachverband“ FLAGH funktioniert gut, die Arge war bei allen Treffen der FLAGH vertreten.
  9. Wegen des Auslaufens der Genehmigungen der ONB zum Fang von geschützten Lepidopteren zum Jahresende 1998 fanden im Verlauf des Jahres 1998 mehrere Treffen von Vertretern der FLAGH (jeweils unter Beteiligung von mindestens einem, meistens mehreren Vertretern der Arge HeLep) und der ONB in Darmstadt und Gießen an den Regierungspräsidien statt. Die Verhandlungen in sehr positiver Atmosphäre führten zu einer Rahmenvereinbarung zwischen FLAGH und ONB und den bekannten zukünftigen Erleichterungen in der Genehmigungserteilung.
  10. Viele Mitarbeiter der Arge HeLep habe eigene Projekte laufen, teilweise allein, teilweise in Kooperation mit anderen Mitarbeitern; diese Projekte werden nur zum Teil (als Auftragsgutachten) finanziert, die meisten sind ehrenamtlich. Als Beispiele seien hier nur genannt (unvollständige Aufstellung):
  11. Die Mitarbeiter der Arge HeLep arbeiten teilweise auch bei der Erfassung der deutschen Insektenfauna (Projekt „Entomofauna Germanica“) mit.
  12. Die Bearbeitung und Auswertung der Sammlung von Philipp Michael KRISTAL† (zur Zeit provisorisch im Senckenberg-Museum untergebracht) durch die Arge HeLep schreitet, wenn auch langsam, voran; besonders M. PETERSEN hat sehr viel Material aufgearbeitet, aber auch andere haben mitgeholfen. Bei der Zusammenstellung der Daten für die „Rote Liste“ und die „FFH-Arten“ wurde diese Sammlung mit berücksichtigt.
Dies die Berichterstattung der Arge HeLep für 1998. Es folgen die Fachpublikationen über Schmetterlinge, die 1998 durch Mitarbeiter der Arge (mit-)veröffentlicht wurden (leider werden nicht von allen Publikationen die Zitate an die Sprecher weitergeleitet). 

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Verzeichnis entomologischer Fachpublikationen von Arge-Mitarbeitern (fett gedruckt) für 1998
(auch außerhessische Publikationen berücksichtigt; ohne Garantie für Vollständigkeit)
  • ERNST, M., & ROTH, J. T. (1998): Die Macrolepidopteren-Fauna des Roßberges bei Roßdorf, Kreis Darmstadt-Dieburg, unter besonderer Berücksichtigung der Blütenspanner Eupithecia denticulata TR. 1828, Eupithecia impurata HBN. 1813 und Eupithecia semigraphata BRUAND 1851 (Lepidoiptera, Geometridae). — Hess. Faun. Briefe, Darmstadt, 17 (4): 61–79.
  • FALKENHAHN, H.-J. (1998): Rhyacia lucipeta ([D. & S.], 1775) und Hadena filigrama (ESP., [1788]) (Lepidoptera: Noctuidae) in trockenwarmen Biotopen des nordöstlichen Rheinischen Schiefergebirges. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (1): 101–108.
  • FÖHST, P. (1998): Zur Kenntnis der Lepidopterenfauna am Passo di Croce Domini im südlichen Adamellogebiet (Italien). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 18 (4): 373–395.
  • LEGLER, O. (1998): Beitrag zur Kenntnis der Tagfalterfauna der Insel Kuba, Große Antillen (Lepidoptera: Rhopalocera). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 18 (4): 397–410.
  • NÄSSIG, W. A. (1998): Die Sammlung des 1983 verstorbenen Johann ZUKUNFT, Maintal-Dörnigheim, jetzt im Senckenberg-Museum. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (1): 22.
  • NÄSSIG, W. A. (1998): Netzreport: ICZN — International Code of Zoological Nomenclature, 4. Auflage. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (1): 64.
  • NÄSSIG, W. A. (1998): Sammlung von Johann ZUKUNFT jetzt im Senckenberg-Museum. — Natur und Museum, Frankfurt/ Main, 128 (7): 227.
  • NÄSSIG, W. A. (1998): Personalia: Nachträge zur Bibliografie von Werner THOMAS, 2. — Supplements to the bibliography of Werner THOMAS, 2. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (3/4): 356.
  • NÄSSIG, W. A., & TREADAWAY, C. G. (1998): The Saturniidae (Lepidoptera) of the Philippines. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, Suppl. 17: 223–424.
  • NÄSSIG, W. A., & TREADAWAY, C. G. (1998): The Brahmaeidae (Lepidoptera) of the Philippines. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, Suppl. 17: 425–440.
  • NÄSSIG, W. A., TREADAWAY, C. G., & SETTELE, J. (1998) (Hrsg.): Beiträge zur Kenntnis der Insekten der Philippinen, III. — Contributions to the knowledge of the insects of the Philippines, III. — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/ Main, Suppl. 17: 1–576.
  • NAUMANN, S., & NÄSSIG, W. A. (1998): Two new species of Antheraea (Antheraea) of the helferi-group from Eastern Indonesia (Lepidoptera: Saturniidae). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 18 (4): 319–330.
  • RADTKE, A. (1998): Die Nachtfalterfauna von Gießen im Wandel der Zeit. I. Sphingidae (Schwärmer) und „Bombyces“ (Spinner sensu SEITZ) (Lepidoptera). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (3/4): 313–356.
  • SCHMITT, T. (1998): Blütenpräferenzen von Tagfaltern im südwestlichen Hunsrück (Lepidoptera). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (2): 161–204.
  • SCHURIAN, K. G. (1998): Die Danainen in Marokko (Lepidoptera: Nymphalidae, Danainae). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (2): 216–218.
  • SCHURIAN, K. G., EHRHARDT, W., & HERGENHAHN, W. (1998): Die Zucht von Argynnis paphia (LINNAEUS, 1758) (Lepidoptera, Nymphalidae). — Nachr. entomol. Ver. Apollo, Frankfurt/Main, N.F. 19 (2): 205–215.

  • Soweit der Jahresbericht 1998 der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Lepidopterologen für die drei hessischen Regierungspräsidien. Eventuelle Rückfragen bitte ich direkt an mich zu richten.
    Mit freundlichen Grüßen
    gezeichnet W. Nässig

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    © 1999 Arge HeLep, Frankfurt am Main (wng.,  18. April 1999)